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Immer mehr Menschen klagen über Cellulite.
Neben Frauen sind auch immer mehr Männer betroffen. Heutzutage gibt es kaum eine 20-jährige, bei der die Orangenhaut nicht zu sehen ist.
Auch Sportlerinnen spüren die Furchen und Dellen auf ihren Oberschenkeln. Und selbst Knaben, noch im schulpflichtigen Alter, leiden immer häufiger
unter dem Syndrom. Gleiches sieht man bei den Bewohnern von Staaten -
z.B. China - bei denen bis vor wenigen Jahren die Cellulite so gut wie unbekannt war.
Das Orangenhaut-Syndrom ist keine Erscheinung der Neuzeit. Selbst in vorchristlicher Zeit hat es sie wohl schon gegeben. Stets sah man die Hautveränderung jedoch nur bei besonders weiblichen Frauen, Frauen mit üppigen Proportionen. Man kann nachlesen, dass in den modernen Industriestaaten bis vor wenigen Jahrzehnten nur ca. jede dritte Frau über 30 Jahren über Cellulite klagte. Doch das hat sich seit Ende der 70er Jahre drastisch geändert. Mittlerweile gibt es kaum noch Frauen ohne Orangenhaut.
Cellulite: ein Phänomen der modernen Gesellschaft!
Aus anatomischer Sicht besteht die Cellulite aus aufgeblähten, überdimensionierten Fettzellen im Bereich der Problemzonen. Es gibt eine zwingende Voraussetzung dafür, dass sich die Fettzellen bis zum Zehnfachen ihrer natürlichen Größe aufblähen können: das Bindegewebe der Haut hat sich verändert. Es ist erschlafft!
Die Ursache hierfür sind weibliche Geschlechtshormone, auch diejenigen,
die massenhaft künstlich hergestellt und für die Fleischproduktion benötigt werden. Cellulite: der Preis für den Wohlstand!
Cellulite - eine Frage des Alters?
Bleibt die Cellulite unbehandelt, mündet sie in Besenreiser, Krampfadern, Thrombosen und postthrombotischen Syndromen wie Ödeme oder offene Beine. Hiergegen müssen Sie beizeiten etwas tun. Endlich sind die Ursachen wissenschaftlich erforscht. Und endlich gibt es eine wirksame Therapie!